{"id":3164,"date":"2016-12-15T11:23:49","date_gmt":"2016-12-15T10:23:49","guid":{"rendered":"http:\/\/heritagestudies.eu\/?page_id=3164"},"modified":"2023-02-22T13:48:43","modified_gmt":"2023-02-22T12:48:43","slug":"advisory-board","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/","title":{"rendered":"Advisory Board"},"content":{"rendered":"

Die Reihe Heritage Studies und ihr Beratungsteam (Advisory Board)<\/strong><\/p>\n

Die wissenschaftliche Qualit\u00e4t der Reihe Heritage Studies ist durch ein wissenschaftlich ausgewiesenes Beratungsteam sichergestellt. Dieses Gremium besteht aus international und interdisziplin\u00e4r ausgewiesenen Expertinnen zum Thema Erbe und sichert sowohl die paradigmatische Ausrichtung der Reihe als auch ihre inter- und multidisziplin\u00e4re Entwicklung. Da die Reihe englischsprachig ist, sind die Informationen zu den Mitgliedern des Board in englischer Sprache.<\/p>\n


\n
\"Ph.D.

Ph.D. Verena Aebischer<\/p><\/div>\n

Dr. Verena Aebischer<\/strong> ist ehemalige Professorin f\u00fcr Sozialpsychologie an der Universit\u00e4t Paris Ouest Nanterre la D\u00e9fense<\/em> und war als Gastdozentin in Deutschland, der Schweiz, Italien, Franz\u00f6sisch-Guyana, den USA und China t\u00e4tig. Ihre Arbeit konzentrierte sich auf Intergruppen- und interkulturelle Beziehungen sowie auf soziale Repr\u00e4sentationen vor einem sozialkonstruktivistischen Hintergrund. Ihr Forschungsinteresse und ihre Lehrt\u00e4tigkeit umfassen bis heute eine Reihe von Bereichen, die sich mit Konfliktmanagement und Geschlechtergleichstellung auseinandersetzen. Ihr besonderes Interesse richtet sich auf die Frage, wie und warum Beziehungen toxisches Verhalten von Menschen wie Unehrlichkeit, Machtmissbrauch, Mobbing und Parasitismus f\u00f6rdern k\u00f6nnen. Verena Aebischer studierte in Basel, London, Genf und Paris, wo sie an der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales<\/em> promovierte. Sie erhielt Stipendien und Preise von der Europ\u00e4ischen Union, von der Schweizerischen Nationalstiftung, von verschiedenen franz\u00f6sischen Ministerien und von dem Deutsch-Franz\u00f6sischen Jugendwerk und arbeitete mit in- und ausl\u00e4ndischen Universit\u00e4ten zusammen. Sie war au\u00dferdem als Beraterin f\u00fcr private und \u00f6ffentliche Organisationen und als Ad-hoc-Rezensentin f\u00fcr B\u00fccher und Zeitschriften t\u00e4tig.<\/p>\n

Schwerpunkte: Konfliktmanagement \/ Geschlechterbeziehungen \/ toxisches Verhalten<\/p>\n

<\/h6>\n

 <\/p>\n


\n
\"Dr.

Dr. Christina Cameron<\/em><\/p><\/div>\n

Dr. Christina Cameron<\/strong> ist emeritierte Professorin an der Fakult\u00e4t f\u00fcr Architektur an der Universit\u00e4t Montreal und war von 2015 bis 2019 Chairholderin des Canada Research Chair in Built Heritage<\/em>. In dieser Funktion leitete sie ein Forschungsprogramm zur Erhaltung des Kulturerbes. Sie studierte Literatur (B.A. University of Toronto), Museumsstudien (M.A. Brown University) und Architekturgeschichte (Ph.D. Laval University). Zuvor war sie mehr als 35 Jahre lang bei Parks Canada als Generalsdirektorin der National Historic Sites<\/em> und als Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerin des Historic Sites and Monuments Board of Canada <\/em>in leitender Funktion t\u00e4tig. Sie arbeitet seit 1987 mit der Welterbekonvention, war 1990 und 2008 Vorsitzende des Komitees und ist Co-Autorin von Many Voices, One Vision: The Early Years of the World Heritage Convention<\/em> (2013), das inzwischen ins Franz\u00f6sische, Russische und Chinesische \u00fcbersetzt wurde. Im Jahr 2007 erhielt sie den Outstanding Achievement Award of the Public Service of Canada<\/em>, die h\u00f6chste Auszeichnung des Landes f\u00fcr \u00f6ffentliche Dienste. Im Jahr 2014 wurde sie in den Order of Canada<\/em> aufgenommen und erhielt 2018 den Prix du Qu\u00e9bec G\u00e9rard-Morisset <\/em>f\u00fcr ihren Beitrag zur Erhaltung des kulturellen Erbes in Kanada und im Ausland. Sie ist ein Gr\u00fcndungsmitglied von OurWorldHeritage.<\/p>\n

Schwerpunkte: Welterbe \/ Materielles Erbe \/ Immaterielles Erbe \/ UNESCO Konventionen \/ Erbeschutz \/ Architekturgeschichte<\/p>\n

<\/h6>\n

 <\/p>\n


\n
\"PIC:

Dr. Claire Cave<\/p><\/div>\n

Dr. Claire<\/strong> Cave <\/strong>ist Dozentin und Koordinatorin des Welterbe-Managementprogramms am University College Dublin<\/em> (UCD). Das UCD-Welterbeprogramm umfasst einen PhD in Welterbestudien, einen MSc in Welterbemanagement und Online-Postgraduiertenkurse in Erhaltung und Schutz von Welterbe.<\/p>\n

Dr. Cave hat an der UCD in Zoologie mit Schwerpunkt auf Naturschutzbiologie promoviert. Ihre Arbeit fokussiert sich auf das Management von Schutzgebieten im Hinblick auf Globalisierung und nachhaltige Entwicklung. Claire ist Mitglied der\u00a0\u201eWorld Heritage Technical Advisory Group to the Department of the Environment, Heritage and Local Government\u201c, die sachliche, strategische und technische Beratung zum Management und zum Schutz von Welterbest\u00e4tten sowie zum Nominierungsprozess von St\u00e4tten auf der Tentativliste anbietet. Claire ist Mitherausgeberin des Buches „50 Jahre Welterbekonvention: Shared Responsibility – Conflict & Reconciliation“. Sie ist Mitglied von ICOMOS, EUROPARC Federation<\/em> und der Environmental Sciences Association of Ireland<\/em>.<\/p>\n

Schwerpunkte: Welterbe \/ Naturerbe \/ Kulturlandschaften \/ Naturschutzbiologie<\/p>\n

<\/h6>\n

 <\/p>\n


\n
\"PIC:

Prof. Dr. Magdalena Droste<\/p><\/div>\n

Prof. Dr. Magdalena Droste<\/strong> ist seit 1997 Professorin und ehemalige Inhaberin des Lehrstuhls f\u00fcr Kunstgeschichte an der Brandenburgischen Technischen Universit\u00e4t Cottbus-Senftenberg. Sie studierte Kunstgeschichte und Germanistik an der Rheinisch-Westf\u00e4lischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH Aachen) und an der Philipps-Universit\u00e4t Marburg und promovierte dort 1977. Von 1980 bis 1997 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bauhaus-Archiv in Berlin. Droste ist Autorin und Herausgeberin zahlreicher Publikationen zum Thema Bauhaus und zur Designgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie ist eine ausgewiesene Expertin auf dem Gebiet der Musealisierung von Kulturerbe.<\/p>\n

Schwerpunkte: Materielles Erbe \/ Kunstgeschichte \/ Museologie<\/p>\n

<\/h6>\n

 <\/p>\n


\n
\"Sieglinde-Gauer-Lietz\"

Sieglinde-Gauer-Lietz<\/p><\/div>\n

Sieglinde<\/strong> Gauer-Lietz, <\/strong>Dipl.-P\u00e4d., studierte Erziehungswissenschaft an der Universit\u00e4t zu K\u00f6ln. Sie war viele Jahre als Beraterin in verschiedenen Entwicklungshilfeprojekten in Afrika und Asien im Bereich der non-formalen Bildung t\u00e4tig. An der Universit\u00e4t M\u00fcnster arbeitete sie am Institut f\u00fcr Erziehungswissenschaft an Konzepten des interkulturellen Austauschs, der Implementierung ethnop\u00e4dagogischer Lernmodelle und an interkulturellen Unterrichtsprogrammen mit besonderem Fokus auf Museen in Indien. Diese intensiven internationalen und interkulturellen Erfahrungen in Afrika und Asien setzte sie erfolgreich an der Brandenburgischen Technischen Universit\u00e4t Cottbus am Lehrstuhl Interkulturalit\u00e4t ein, wo sie aktiv an der sehr erfolgreichen Implementierung des Studiengangs World Heritage Studies mitwirkte. Neben ihren interkulturellen Kompetenzen lag ihr Schwerpunkt auf der Auswertung von Fachtexten zu Heritage Studies. Seit 2007 ist sie bei Transparency International Deutschland e.V. im Bereich der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit t\u00e4tig.<\/p>\n

<\/h6>\n

 <\/p>\n


\n
\"Dr.

Dr. Jennifer Harris<\/p><\/div>\n

Dr. Jennifer Harris<\/strong> forschte und lehrte viele Jahre lang im Bereich Kulturerbe an der Curtin University in Westaustralien. Sie verf\u00fcgt \u00fcber Abschl\u00fcsse in Literatur (BA Hons), Filmtheorie (MA), Cultural Studies und in Heritage Studies (PhD). Sie hat sowohl im Print- als auch im Fernsehjournalismus gearbeitet. Sie war Mitglied des australischen Nationalkomitees f\u00fcr ICOM und des Vorstands des ICOM-Komitees f\u00fcr Museologie, ICOFOM. Zu ihren Forschungsinteressen geh\u00f6ren Popul\u00e4rkultur, immaterielles Kulturerbe, Menschenrechte und Besucherforschung in Museen und Kulturst\u00e4tten. Neben ihrer akademischen Arbeit verfasst sie Romane und st\u00fctzt sich beim Schreiben \u00fcber Orte und Erinnerungen auf Theorien zu kulturellem Erbe.<\/p>\n

Schwerpunkte: Popul\u00e4rkultur \/ Materielles Erbe \/ Immaterielles Erbe \/ Menschenrechte \/ Museologie \/ Kulturwissenschaften<\/p>\n

<\/h6>\n

 <\/p>\n


\n
\"Dr.

Dr. Ping Kong<\/p><\/div>\n

Dr. Ping Kong<\/strong> ist Gr\u00fcnderin der Heritage & Education gGmbH, die sich der synergetischen Entwicklung von Welterbe und Bildung f\u00fcr nachhaltige Entwicklung widmet. Sie arbeitet mit p\u00e4dagogischen Expert*innen zusammen, um ortsbezogene, f\u00e4cher\u00fcbergreifende E-Learning-Programme mittels interaktiver EduTech und didaktischem Design zu entwickeln. Dr. Kong hat einen interdisziplin\u00e4ren akademischen Hintergrund in Stadtplanung und Sozialwissenschaften und arbeitet seit 2005 im Bereich UNESCO-Welterbe. Sie promovierte an der Technischen Universit\u00e4t Delft und arbeitete als stellvertretende Direktorin von UNESCO WHITRAP (Shanghai, VR China) und als Gastprofessorin an der BTU Cottbus-Senftenberg.<\/p>\n

Schwerpunkte: Welterbe und Bildung \/ Welterbenominierung und -management \/ nachhaltiger Tourismus \/ Vertr\u00e4glichkeitspr\u00fcfungen f\u00fcr das Welterbe<\/p>\n

<\/h6>\n

 <\/p>\n


\n
\"Dr.

Dr. Ana Pereira Roders<\/p><\/div>\n

Dr. Ana<\/strong>\u00a0Pereira Roders<\/strong> ist Professorin f\u00fcr Heritage and Values<\/em> im UNESCO Chair on Heritage and the Reshaping of Urban Conservation for Sustainability<\/em>\u00a0an der Technischen Universit\u00e4t Delft in den Niederlanden.<\/p>\n

Sie verf\u00fcgt \u00fcber ein breites Spektrum an Arbeitserfahrung im Ausland und in interdisziplin\u00e4rer Zusammenarbeit. Ihre Forschungs- und Lehrt\u00e4tigkeit befasst sich mit historischen Stadtlandschaften und deren Ressourceneffizienz und umfasst die Bereiche Architektur, Stadtplanung, Recht, Umweltmanagement und Computerwissenschaften. Ihr besonderes Interesse gilt den Urbanisierungsprozessen, um die Nutzung und Erhaltung st\u00e4dtischer Ressourcen im Zusammenhang mit der Ausweisung von Kulturerbe zu definieren. Ana Pereira Roders ist Gr\u00fcndungsmitherausgeberin des Journals of Cultural Heritage Management and Sustainable Development (Emerald, UK). 2015 hielt sie bei TEDxHamburg einen Vortrag mit dem Titel „How cities become resource efficient“. Dr. Pereira Roders ist Mitherausgeberin sowie Mitglied des redaktionellen Beirats dieser Publikation. Derzeit ist sie Vorstandsmitglied des International Center on Space Technology for Natural and Cultural Heritage an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften.<\/p>\n

Schwerpunkte: St\u00e4dtebaulicher Denkmalschutz \/ \u00dcbereinkommen von 1972 \/ Historische Stadtlandschaft \/ Vertr\u00e4glichkeitspr\u00fcfungen \/ Nachhaltigkeit<\/p>\n

<\/h6>\n

 <\/p>\n


\n
\"Ph.D.

Ph.D. Anca Claudia Podan<\/p><\/div>\n

Anca Claudia Prodan, Ph.D.,<\/strong> forscht und lehrt auf dem Gebiet der Heritage Studies und hat Abschl\u00fcsse in Anthropologie, Philosophie, World Heritage Studies und Heritage Studies. Ihre aktuelle Forschung liegt an der Schnittstelle von Kultur-, Technik- und Informationswissenschaften und sie erforscht die Auswirkungen digitaler Technologie auf die Erzeugung und Weitergabe von Kultur. Neben Forschung und Lehre war sie bei der UNESCO als Expertin, Berichterstatterin und korrespondierendes Mitglied des Unterausschusses f\u00fcr Bildung und Forschung des Programms Memory of the World t\u00e4tig. Dar\u00fcber hinaus ist sie regelm\u00e4\u00dfig als Gutachterin f\u00fcr verschiedene Zeitschriften t\u00e4tig, darunter das International Journal of Heritage Studies<\/em> und das International Journal of Intangible Heritage<\/em>. Weiterhin unterst\u00fctzt sie die wissenschaftliche Reihe Heritage Studies<\/em> seit ihrer Gr\u00fcndung als Mitglied des Redaktionsbeirats. Die j\u00fcngsten Publikationen, die sie in diesem Zusammenhang mit herausgegeben hat, sind die B\u00fccher 50 Years World Heritage Convention: Shared Responsibility – Conflict & Reconciliation<\/em>, erschienen 2022, und The UNESCO Memory of the World Programme: Key Aspects and Recent Developments <\/em>vom 2020.<\/p>\n

Schwerpunkte: Memory of the World \/ Digitales Erbe \/ Kulturtheorien \/ Menschenrechte<\/p>\n

<\/h6>\n

 <\/p>\n


\n
\"Dr.

Dr. Birgitta Ringbeck<\/p><\/div>\n

Dr. Birgitta Ringbeck<\/strong>, Ministerialr\u00e4tin a.D., war von 2002 bis 2022 Beauftragte der Kultusminister der L\u00e4nder in der Bundesrepublik Deutschland f\u00fcr das Welterbe und von 20012 bis 2022 zudem Leiterin der Koordinierungsstelle Welterbe im Ausw\u00e4rtigen Amt in Berlin. Von 2012 bis 2015 war sie als Angeh\u00f6rige der Deutschen Delegation Mitglied im Welterbekomitee. Sie studierte Kunstgeschichte, Arch\u00e4ologie und Ethnologie in M\u00fcnster, Bonn und Rom und begann ihre Karriere beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe als Referentin in einem Forschungsprojekt zur Geschichte der deutschen Heimatbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Von 1990 bis 1997 arbeitete sie f\u00fcr die NRW-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege in D\u00fcsseldorf und leitete das Referat Heimat- und Kulturpflege. Zwischen M\u00e4rz 1997 und Dezember 2011 war sie Leiterin der Obersten Denkmalbeh\u00f6rde im Ministerium f\u00fcr Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Ringbeck ist Vorsitzende des Kuratoriums der Deutschen Stiftung Welterbe und Mitglied von ICOMOS, ICOM und TICCIH. Hauptgebiete ihres Fachwissens sind Denkmalschutz und Denkmalpflege, Industrielles Erbe, Welterbenominierungen und Welterbemanagement.<\/p>\n

Key areas: World Heritage \/ World Heritage Management \/ Conservation and Preservation of Tangible Heritage \/ Cultural Landscapes<\/p>\n

<\/h6>\n

 <\/p>\n


\n
\"PIC:

Prof. Dr. Dr. Sabine von Schorlemer<\/p><\/div>\n

Prof. Dr. Dr. Sabine von Schorlemer <\/strong>ist Inhaberin des Lehrstuhls f\u00fcr V\u00f6lkerrecht, Recht der EU und Internationale Beziehungen an der Technischen Universit\u00e4t Dresden (seit 2000) und des UNESCO-Lehrstuhls f\u00fcr Internationale Beziehungen (seit 2009). Von September 2009 bis November 2014 war von Schorlemer S\u00e4chsische Staatsministerin f\u00fcr Wissenschaft und Kunst. Sie ist unter anderem Mitglied der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK), des ILA-Kulturausschusses und des Beirats „Patrimonies“ der Gerda Henkel Stiftung. von Schorlemer wurde vom UNESCO-Generaldirektor als unabh\u00e4ngige Expertin nominiert (2003\/04) und geh\u00f6rte der deutschen Delegation bei den Pariser Verhandlungen zum \u00dcbereinkommen \u00fcber die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen an (2004\/05); au\u00dferdem war sie Mitglied der deutschen Delegation bei der UNESCO-Weltkonferenz \u00fcber Kulturpolitik und nachhaltige Entwicklung (MONDIACULT 2022, Mexiko-Stadt). Ihre j\u00fcngsten B\u00fccher konzentrieren sich auf die Themen Kulturerbe \/ Zerst\u00f6rung (Nomos 2016) und Weltkulturerbe \/ postkoloniale Diskurse (Nomos 2022).<\/p>\n

Schwerpunkte: Welterbe \/ Vielfalt kultureller Ausdrucksformen \/ Nexus zum Frieden \/ Bewaffnete Konflikte und Terrorismus \/ Recht, Politik und Strategien der UNESCO \/ Unterwasserkulturerbe \/ Koloniales Erbe \/ Digitales Erbe \/ SDGs und Kulturerbe<\/p>\n

<\/h6>\n

 <\/p>\n


\n
\"Dr.

Dr. Helaine Silverman<\/p><\/div>\n

Silverman, Dr., Helaine<\/strong> is a Professor in the Department of Anthropology at the University of Illinois and Director of the Collaborative for Cultural Heritage Management and Policy (CHAMP). She is a member of Forum-UNESCO and an Expert Member of ICOMOS\u2019 International Committee on Archaeological Heritage Management (ICAHM) and ICOMOS\u2019s International Scientific Committee on Cultural Tourism (ICTC). Her research focuses on cultural politics in terms of the cooperative and conflictual production of archaeological monuments and living historic centers as heritage sites for visual, performative, economic and political consumption as undertaken by national governments, regional authorities, local administrations, community stakeholders, and the global tourism industry. Most of her research around these issues is conducted in Peru.\u00a0 In addition to her own authored works on cultural heritage, tourism and museums, she is the editor\/co-editor of these books: Archaeological Site Museums in Latin America (2006), Cultural Heritage and Human Rights (2007), Intangible Heritage Embodied (2009), Contested Cultural Heritage (2011), Cultural Heritage Politics in China (2013), Encounters with Popular Pasts (2015), Heritage in Action( 2017), and Heritage of Death (2018). She serves on the editorial boards of American Anthropologist, International Journal of Heritage Studies, Heritage & Society, World Art and Thema. She is the editor of two book series: \u201cHeritage, Tourism, and Community\u201d\u00a0 (Routledge) and\u00a0 \u201cMultidisciplinary Perspectives in Archaeological Heritage Management\u201d\u00a0 (Springer).<\/p>\n

Key areas: Tangible Heritage \/ Intangible Heritage \/ Heritage Values \/ Human Rights<\/em><\/p>\n

<\/h6>\n

 <\/p>\n


\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Die Reihe Heritage Studies und ihr Beratungsteam (Advisory Board) Die wissenschaftliche Qualit\u00e4t der Reihe Heritage Studies ist durch ein wissenschaftlich ausgewiesenes Beratungsteam sichergestellt. Dieses Gremium besteht aus international und interdisziplin\u00e4r ausgewiesenen Expertinnen zum Thema Erbe und sichert sowohl die paradigmatische Ausrichtung der Reihe als auch ihre inter- und multidisziplin\u00e4re Entwicklung. Da die Reihe englischsprachig ist, sind die Informationen zu den Mitgliedern des Board in englischer Sprache. Dr. Verena Aebischer ist ehemalige Professorin f\u00fcr Sozialpsychologie an der Universit\u00e4t Paris Ouest Nanterre la D\u00e9fense und war als Gastdozentin in Deutschland, der Schweiz, Italien, Franz\u00f6sisch-Guyana, den USA und China t\u00e4tig. Ihre Arbeit konzentrierte mehr …<\/a><\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"parent":3350,"menu_order":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","meta":{"footnotes":""},"class_list":["post-3164","page","type-page","status-publish","hentry"],"yoast_head":"\nAdvisory Board - Institute Heritage Studies<\/title>\n<meta name=\"description\" content=\"Die wissenschaftliche Qualit\u00e4t der Reihe Heritage Studies ist gew\u00e4hrleistet durch einen Advisory Board.\" \/>\n<meta name=\"robots\" content=\"index, follow, max-snippet:-1, max-image-preview:large, max-video-preview:-1\" \/>\n<link rel=\"canonical\" href=\"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/\" \/>\n<meta property=\"og:locale\" content=\"de_DE\" \/>\n<meta property=\"og:type\" content=\"article\" \/>\n<meta property=\"og:title\" content=\"Advisory Board - Institute Heritage Studies\" \/>\n<meta property=\"og:description\" content=\"Die wissenschaftliche Qualit\u00e4t der Reihe Heritage Studies ist gew\u00e4hrleistet durch einen Advisory Board.\" \/>\n<meta property=\"og:url\" content=\"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/\" \/>\n<meta property=\"og:site_name\" content=\"Institute Heritage Studies\" \/>\n<meta property=\"article:publisher\" content=\"https:\/\/www.facebook.com\/HeritageStudies\" \/>\n<meta property=\"article:modified_time\" content=\"2023-02-22T12:48:43+00:00\" \/>\n<meta property=\"og:image\" content=\"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-content\/uploads\/2016\/12\/web_AE-240x300.jpg\" \/>\n<meta name=\"twitter:card\" content=\"summary_large_image\" \/>\n<meta name=\"twitter:label1\" content=\"Gesch\u00e4tzte Lesezeit\" \/>\n\t<meta name=\"twitter:data1\" content=\"15 Minuten\" \/>\n<script type=\"application\/ld+json\" class=\"yoast-schema-graph\">{\"@context\":\"https:\/\/schema.org\",\"@graph\":[{\"@type\":\"WebPage\",\"@id\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/\",\"url\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/\",\"name\":\"Advisory Board - Institute Heritage Studies\",\"isPartOf\":{\"@id\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/#website\"},\"primaryImageOfPage\":{\"@id\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/#primaryimage\"},\"image\":{\"@id\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/#primaryimage\"},\"thumbnailUrl\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-content\/uploads\/2016\/12\/web_AE-240x300.jpg\",\"datePublished\":\"2016-12-15T10:23:49+00:00\",\"dateModified\":\"2023-02-22T12:48:43+00:00\",\"description\":\"Die wissenschaftliche Qualit\u00e4t der Reihe Heritage Studies ist gew\u00e4hrleistet durch einen Advisory Board.\",\"breadcrumb\":{\"@id\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/#breadcrumb\"},\"inLanguage\":\"de\",\"potentialAction\":[{\"@type\":\"ReadAction\",\"target\":[\"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/\"]}]},{\"@type\":\"ImageObject\",\"inLanguage\":\"de\",\"@id\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/#primaryimage\",\"url\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-content\/uploads\/2016\/12\/web_AE.jpg\",\"contentUrl\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-content\/uploads\/2016\/12\/web_AE.jpg\",\"width\":400,\"height\":500},{\"@type\":\"BreadcrumbList\",\"@id\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/#breadcrumb\",\"itemListElement\":[{\"@type\":\"ListItem\",\"position\":1,\"name\":\"Startseite\",\"item\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/\"},{\"@type\":\"ListItem\",\"position\":2,\"name\":\"Expertise\",\"item\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/\"},{\"@type\":\"ListItem\",\"position\":3,\"name\":\"Advisory Board\"}]},{\"@type\":\"WebSite\",\"@id\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/#website\",\"url\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/\",\"name\":\"Institute Heritage Studies\",\"description\":\"Forschungs- und Wissenschaftszentrum\",\"publisher\":{\"@id\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/#organization\"},\"potentialAction\":[{\"@type\":\"SearchAction\",\"target\":{\"@type\":\"EntryPoint\",\"urlTemplate\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/?s={search_term_string}\"},\"query-input\":{\"@type\":\"PropertyValueSpecification\",\"valueRequired\":true,\"valueName\":\"search_term_string\"}}],\"inLanguage\":\"de\"},{\"@type\":\"Organization\",\"@id\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/#organization\",\"name\":\"Institute Heritage Studies\",\"url\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/\",\"logo\":{\"@type\":\"ImageObject\",\"inLanguage\":\"de\",\"@id\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/#\/schema\/logo\/image\/\",\"url\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/cropped-Institute-IHS-Logo-100.png\",\"contentUrl\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/cropped-Institute-IHS-Logo-100.png\",\"width\":100,\"height\":100,\"caption\":\"Institute Heritage Studies\"},\"image\":{\"@id\":\"https:\/\/heritagestudies.eu\/#\/schema\/logo\/image\/\"},\"sameAs\":[\"https:\/\/www.facebook.com\/HeritageStudies\"]}]}<\/script>\n<!-- \/ Yoast SEO plugin. -->","yoast_head_json":{"title":"Advisory Board - Institute Heritage Studies","description":"Die wissenschaftliche Qualit\u00e4t der Reihe Heritage Studies ist gew\u00e4hrleistet durch einen Advisory Board.","robots":{"index":"index","follow":"follow","max-snippet":"max-snippet:-1","max-image-preview":"max-image-preview:large","max-video-preview":"max-video-preview:-1"},"canonical":"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/","og_locale":"de_DE","og_type":"article","og_title":"Advisory Board - Institute Heritage Studies","og_description":"Die wissenschaftliche Qualit\u00e4t der Reihe Heritage Studies ist gew\u00e4hrleistet durch einen Advisory Board.","og_url":"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/","og_site_name":"Institute Heritage Studies","article_publisher":"https:\/\/www.facebook.com\/HeritageStudies","article_modified_time":"2023-02-22T12:48:43+00:00","og_image":[{"url":"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-content\/uploads\/2016\/12\/web_AE-240x300.jpg"}],"twitter_card":"summary_large_image","twitter_misc":{"Gesch\u00e4tzte Lesezeit":"15 Minuten"},"schema":{"@context":"https:\/\/schema.org","@graph":[{"@type":"WebPage","@id":"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/","url":"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/","name":"Advisory Board - Institute Heritage Studies","isPartOf":{"@id":"https:\/\/heritagestudies.eu\/#website"},"primaryImageOfPage":{"@id":"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/#primaryimage"},"image":{"@id":"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/#primaryimage"},"thumbnailUrl":"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-content\/uploads\/2016\/12\/web_AE-240x300.jpg","datePublished":"2016-12-15T10:23:49+00:00","dateModified":"2023-02-22T12:48:43+00:00","description":"Die wissenschaftliche Qualit\u00e4t der Reihe Heritage Studies ist gew\u00e4hrleistet durch einen Advisory Board.","breadcrumb":{"@id":"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/#breadcrumb"},"inLanguage":"de","potentialAction":[{"@type":"ReadAction","target":["https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/"]}]},{"@type":"ImageObject","inLanguage":"de","@id":"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/#primaryimage","url":"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-content\/uploads\/2016\/12\/web_AE.jpg","contentUrl":"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-content\/uploads\/2016\/12\/web_AE.jpg","width":400,"height":500},{"@type":"BreadcrumbList","@id":"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/advisory-board\/#breadcrumb","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"name":"Startseite","item":"https:\/\/heritagestudies.eu\/"},{"@type":"ListItem","position":2,"name":"Expertise","item":"https:\/\/heritagestudies.eu\/expertise\/"},{"@type":"ListItem","position":3,"name":"Advisory Board"}]},{"@type":"WebSite","@id":"https:\/\/heritagestudies.eu\/#website","url":"https:\/\/heritagestudies.eu\/","name":"Institute Heritage Studies","description":"Forschungs- und Wissenschaftszentrum","publisher":{"@id":"https:\/\/heritagestudies.eu\/#organization"},"potentialAction":[{"@type":"SearchAction","target":{"@type":"EntryPoint","urlTemplate":"https:\/\/heritagestudies.eu\/?s={search_term_string}"},"query-input":{"@type":"PropertyValueSpecification","valueRequired":true,"valueName":"search_term_string"}}],"inLanguage":"de"},{"@type":"Organization","@id":"https:\/\/heritagestudies.eu\/#organization","name":"Institute Heritage Studies","url":"https:\/\/heritagestudies.eu\/","logo":{"@type":"ImageObject","inLanguage":"de","@id":"https:\/\/heritagestudies.eu\/#\/schema\/logo\/image\/","url":"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/cropped-Institute-IHS-Logo-100.png","contentUrl":"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/cropped-Institute-IHS-Logo-100.png","width":100,"height":100,"caption":"Institute Heritage Studies"},"image":{"@id":"https:\/\/heritagestudies.eu\/#\/schema\/logo\/image\/"},"sameAs":["https:\/\/www.facebook.com\/HeritageStudies"]}]}},"jetpack_sharing_enabled":true,"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/3164"}],"collection":[{"href":"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-json\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-json\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=3164"}],"version-history":[{"count":5,"href":"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/3164\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":320305,"href":"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/3164\/revisions\/320305"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/3350"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/heritagestudies.eu\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=3164"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}