M.A. Sozialwissenschaften
Non-Profit-Management
Robert Rode studierte Sozialwissenschaften und Non-Profit-Management in Berlin, Madrid und Melbourne. Von 2008 bis 2010 arbeitete er als Projektreferent bei verschiedenen Nicht-Regierungsorganisationen und Stiftungen in Madrid. Bevor er an die BTU Cottbus-Senftenberg kam, war er als “Blue Book”-Trainee bei der EU-Kommission in Brüssel beschäftigt. Von 2010 bis Anfang 2015 war er in seiner Doppelfunktion als Koordinator der International Graduate School: Heritage Studies sowie als Koordinator der universitätsweiten Internationalen Graduiertenschule (IGS) der BTU tätig. Seit April 2015 unterstützt er als Koordinator der neuen Graduate Research School (GRS) den wissenschaftlichen Nachwuchs der BTU mit unterschiedlichen Förderungs- und Qualifikationsangeboten.
Zurzeit promoviert er zum Thema “Native Heritage Protection and Self-Determination: From Indigenous Consent to Cultural Human Rights Networks in World Society” und lehrt an der BTU Cottbus-Senftenberg sozial- und kulturwissenschaftliche Inhalte mit dem Fokus auf das System der Vereinten Nationen im Allgemeinen und UNESCO im speziellen sowie zu Fragen von Globalisierung und Kultur.