Internationales Forschungsprojekt: „Cultural Capital Counts (CCC)“ (2011-2014)

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Grab-Pyramide (Tumulus) im Park Branitz; © Stefan Simon

Das Projekt „Cultural Capital Counts“ (CCC)

Das EU geförderte Projekt „Cultural Capital Counts“ (CCC) zielte auf die Erforschung des Verständnisses von immateriellem Erbe sowie auf seine Inwertsetzung. Es wies eine Partnerschaft mit gesellschaftlich unterschiedlich ausgerichteten nationalen und internationalen Institutionen auf.

Beteiligt waren neben der BTU Cottbus Einrichtungen aus der Kommunalpolitik, aus Unternehmen und Unternehmensverbänden.Beteiligt waren aber auch NGO’s und Vereine. Dieses Projekt war nach der Verabschiedung der Konvention zum immateriellen Erbe eines der ersten europäischen Projekte, das auf Nachhaltigkeit und ökonomische Verwertung von immateriellen Gütern zielte, indem es die Dimension von Identitätsbildung und –erhalt von Identität in den Mittelpunkt der Betrachtung rückte.

Das Projekt wurde gefördert durch den icon_newwindow ERDF-Fonds der Europäischen Union und der icon_newwindow Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB).

Projektteam: Prof. Dr. Marie-Theres Albert, Marlen Meißner, Stefan Simon

Projektergebnisse:

 

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1) Produktion des traditionellen Trnič Käse in Slowenien (© Development centre Litija, Slowenien)

Produktion des traditionellen Trnič Käse in Slowenien (© Development centre Litija, Slowenien)

2) Tamburello Spiel, Piemont Region in Italien (©LaMoRo development agency, Italien)

Tamburello Spiel, Piemont Region in Italien (©LaMoRo development agency, Italien)

3) Traditionelle Handwerkstechnik des Strohdachdeckens in Ungarn (© Winehill Sheperd Organisation)

Traditionelle Handwerkstechnik des Strohdachdeckens in Ungarn (© Winehill Sheperd Organisation)

4) Projekttreffen in Bovec (Slowenien) im Mai 2012 (© Cultural Capital Counts)

Projekttreffen in Bovec (Slowenien) im Mai 2012 (© Cultural Capital Counts)


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